Re: [Frunge] Metafont nachzeichnen

[Dennis Heidsiek]

Hallo allerseits,


Martin Roppelt ſchrieb am 11.06.2009 00:50 Uhr:
> Ähm, ich meine: mf2pt1 (http://www.ctan.org/tex-archive/support/mf2pt1/)

Sehr interessant, diese Software habe ich mir bisher noch nicht näher 
angesehen bzw. ausprobiert.

> Autotracen verliert Qualität,

Ein geringer Qualitätsverlust ist wohl bei allen 
Konvertierungsmöglichkeiten unvermeidbar, da Metafont komplexere 
Primitive zur Glyphenbeschreibung zulässt als otf (oder gar ttf).

> obwohl ich noch schauen muss in wieweit seine drei (mit Initialien: 
> vier) Schriften die mf2pt1s Beschränkungen (fill und unfill benutzen, 
> keine Benutzung von Metafont primitives) erfüllen, oder ob ich sie 
> „vorbereiten“ muss.

Ich befürchte da eher Probleme, die Dokumentation spricht ja selbst 
davon dass das Programm zu gut sei um wahr zu sein ;-).

> Interessant dürfte auch das Entwurschteln des Encodings sein, das ja 
> sehr merkwürdig sein soll.

Ja, das habe ich auch schon mehrfach gelesen.

Das ist aber auf jeden Fall eine super Ansatz von Dir, Martin – ich 
drücke Dir alle Daumen (inklusive der Hühneraugen ;-)!


Viele Grüße,
Dennis-ſ