Re: [Frunge] Re: Brechung

[Dennis Heidsiek]

Hallo allerſeits,


Christian Kluge ſchrieb am 16.11.2009 08:25 Uhr:
> Martin Roppelt ſchrieb am 16.11.2009 04:27 Uhr:
> > Diese E-Mail ist irgendwie nicht angekommen …
> Also bei Gmane ist sie gleich beim ersten Mal durchgeleitet worden.

Bei mir iſt ſie auch ſchon beim erſten Mal angekommen … ich muſs zu 
meiner Schande geſtehen, daſs ich einfach erſt jetzt antworte :-(. Bitte 
entſchuldige, Martin.

Martin Roppelt ſchrieb am 10.11.2009 01:50 Uhr:
> Bei der Diskussion der Frunge Mixtura bei typografie.info 
> (http://www.typografie.info/typoforum/viewtopic.php?f=17&t=6979)

Vielen Dank für den Link! Noch ſo ein Örtchen, wo man ſich eigentlich 
mal anmelden ſollte/könnte …

> bin ich auf eine (proprietäre) alternative Brechungsmöglichkeit mittels OpenType aufmerksam geworden. Ich habe mir die Implementation noch nicht angeschaut, bin aber beeindruckt, dass dies über diesen Weg möglich ist. Ob eine Nachprogrammierung sinnvoll ist, weiß ich nicht. Scheint mir aber nicht trivial zu sein. 

Sehr intereſſant! Allerdings ſcheint mir dieſer Anſatz weniger mächtig 
als der über ein externes Programm zu ſein, da man ja anſcheinend (d. h. 
wenn ich die entſprechende FontForge-Seite richtig verſtanden habe) vor 
allen Dingen mit Erſetzungen arbeiten kann. Obwohl es natürlich ſchon 
ſeinen Reiz hätte, die ›Bechinformationen‹ in der Schrift ſelbſt 
abzuſpeichern … aber von welchem Programm das dann auch tatſächlich 
unterſtützt wird, ſteht leider auf einem anderen Blatt … da ſcheint mir 
der blacken-Anſatz doch flexibler zu ſein.

> Eine Durchsuchungsmöglichkeit für pdfs wäre auch über eine Ersetzung von U017F durch 
> s.<irgendwas, z.b. long> (glaub ich zumindest).

Stimmt allerdings, das wäre durchaus ein ſinnvoller Anwendungsfall.


Viele Grüſʒe,
Dennis