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| From: | Olaf Lenz |
| Subject: | Re: [Espressomd-maintainer] Travis |
| Date: | Mon, 15 Sep 2014 11:42:05 +0200 |
Hallo,Travis ist Open Source (3 clause BSD) und benutzt LXC um die Builds auszufuehren wenn ich das richtig sehe. Bei LXC kann man den vm's GPU Zugriff geben. Wenn wir das selber hosteten dann muesste man das eigentlich mit CUDA hinbekommen. Die Frage ist halt ob sich das lohnt, oder ob man nicht schneller die geringe Funktionalitaet die wir brauchen in Python hingeschrieben hat (oder mit shell scripten). Ich werd' mal gelegentlich ein bisschen in Travis reinschaun und sehen ob man das einfach selber hosten kann.Gruesse Florian2014-09-15 10:39 GMT+02:00 Olaf Lenz <address@hidden>:_______________________________________________Ok, ich sehe noch einen Haken, bevor wir Jenkins durch Travis ersetzen können. CUDA geht in Travis natürlich nicht.OlafAm 15. September 2014 08:28 schrieb Olaf Lenz <address@hidden>:Hi!
Ich habe Deinen Travis-Commit gesehen. Sieht sehr gut aus, insbesondere, dass damit auch persönliche Repos gebaut werden können.
Mittlerweile kann man damit scheinbar auch das Buildlog sehen (vor ein paar Monaten ging das nicht), damit bietet es eigentlich die Funktionalität, die wir von Jenkins hauptsächlich nutzen.
Welchen Vorteil hat Jenkins dann eigentlich noch?Olaf
Dr. rer. nat. Olaf Lenz
Institut für Computerphysik, Allmandring 3, D-70569 Stuttgart
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