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Re: [Frunge] Re: GNU/Linux nutzen


From: Arno Trautmann
Subject: Re: [Frunge] Re: GNU/Linux nutzen
Date: Tue, 26 May 2009 09:23:40 +0200
User-agent: Thunderbird 2.0.0.21 (X11/20090319)

Dennis Heidsiek wrote:
> Martin Roppelt schrieb am 24.05.2009 23:51 Uhr:
>> Dennis Heidsiek schrieb am 24.05.2009 18:14 Uhr:
>>> Ich lade aber gerade das Image für die USB-Version herunter […] und
>>> werde mir das OS mal ansehen. 
>>
>> Hm, versprich dir nicht zuviel. Das ist zuerst einmal ein GNU/Linux¹
>> mit KDE. Das kann ganz schön ein pain in the ass sein, wenn man
>> unerfahren ist…
> 
> Heruntergeladen, alten USB-Stick rigoros mit dem Image überschrieben,

Auch bootfähig gemacht? Ist mit USB-Sticks immer so ’ne Sache …
Wesentlich zuverlässiger ist dabei eine CD. Dann haste auch nicht das
Problem, den Stick später wieder formatieren zu müssen, wenn du ihn
anderweitig verwenden willst.

> Startreihenfolge im BIOS kontrolliert, neu gebootet, aber mein Computer
> startet trotzdem Windows. Anscheinend hat mein Rechner ein Problem
> damit, von einem USB-Stick booten zu sollen :-(.

Hatte das Problem auch mal. Meine Lösung war da recht einfach:
CD nehmen ;)

>  Ich nehme das mal als
> Zeichen, dass ich derzeitig einfach kein Arch-GNU/Linux ausprobieren
> soll ;-).

Ein Arch ist auch für den Anfänger ohne direkten Ansprechpartner nicht
ganz trivial zu installieren. Zumindest ich hätte es nicht hinbekommen.

> Aber ich habe noch die aktuelle Kubuntu-Live-CD herumliegen,
> falls mich doch mal das Verlangen überkommen sollte.

Der Schritt von Win zu Kubuntu ist dann ja nicht allzu groß ;)

>>> ¹ Ich wollte nur sehen, ob mich ein Blitz trifft, wenn ich einmal
>>> nicht GNU/Linux schreibe ;-).
>>
>> Und, lebst du noch? ;)
> 
> Brutzel … dampf … zitter … ;-)

Diese dämliche Diskussion …

>> ¹Einer der Fälle wo GNU/ wirklich angebracht ist.
> 
> Da hast Du vollkommen Recht, aber es bleibt das praktische Problem, dass
> Doppelnamen meistens nicht wirklich beliebt sind (der Vergleich hinkt
> etwas, aber wer sagt schon »Microsoft Windows« anstatt von »Windows«?).
> Die konsequenteste Lösung wäre wohl gewesen, den Namen Linux komplett zu
> kippen und nur noch von einem GNU OS (wie GNUbuntu…) zu sprechen, aber
> dafür ist Linux einfach schon zu sehr im allgemeinen Sprachgebrauch
> verwurzelt.

Solange jeder weiß, was gemeint ist, reicht doch Linux. Es wird kaum
jemand nur mit einem Linux-Kernel ohne GNU arbeiten …

Gruſs
Arno

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